Das Metall, das die Welt antreibt.

Unter der Erde schlummert ein Metall, silberweiß und schwer, das die Macht hat, die Welt zu erleuchten – oder sie in Schutt und Asche zu legen.

Das ist Uran, ein Element, das seit seiner Entdeckung im 18. Jahrhundert die Menschheit in seinen Bann zieht.

Es wird aus der Erdkruste gerissen, in einem aufwendigen Tanz aus Geologie und Technik. Zuerst sucht man die seltenen, wirtschaftlich abbaubaren Lagerstätten – oft in entlegenen Winkeln wie Kasachstan, Kanada oder Australien. Dann kommen die Maschinen: Man sprengt, gräbt, zermalmt das Gestein, bis das Uran freiliegt. Doch das ist erst der Anfang. Es wird gereinigt, angereichert, zu einem Brennstoff geformt, der in Kernkraftwerken explodiert – nicht mit Flammen, sondern mit unsichtbarer Energie, die Millionen Haushalte versorgt. Aber Uran ist mehr als nur Strom.

Es treibt Raumsonden durch die Tiefen des Alls, hilft in der Medizin, Krebszellen zu zerstören, und liegt in den Arsenalen der Supermächte, bereit für den Ernstfall.

Wer will dieses Metall? China, die USA, Indien – Länder, die ihre Energiezukunft sichern und CO₂-Ziele erreichen wollen, sind die großen Abnehmer, während Europa zwischen Klimaschutz und Sicherheitsängsten schwankt.

Uran ist ein Rohstoff der Extreme.


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Warum klettern die Uranpreise in den Himmel? Es ist ein Sturm aus Nachfrage und Knappheit. Die Welt hungert nach sauberer Energie, und Kernkraft ist plötzlich wieder sexy. China baut Reaktoren wie am Fließband, Indien folgt, und selbst in Europa überdenken Länder wie Frankreich oder Schweden ihre Abschaltpläne. Doch die Vorkommen sind begrenzt, der Abbau teuer, und geopolitische Spannungen – denk an Sanktionen gegen Russland oder Unruhen in Kasachstan – machen den Markt nervös. Das treibt die Aktien der Uranproduzenten hoch, und die Unterschiede zwischen ihnen sind faszinierend.

Kazatomprom ist kein kleines Licht – sie decken fast 40 Prozent der weltweiten Uranförderung ab. Stell dir vor: 2023 haben sie fast 3 Milliarden Dollar Umsatz gemacht, einen Nettogewinn von 1,2 Milliarden und einen operativen Cashflow von über 870 Millionen. Ihre Gewinne sind um 23 Prozent gestiegen, der Cashflow um 52 Prozent – das ist eine Maschine, die läuft! Warum? Die Welt will saubere Energie, und Uranpreise klettern, weil Länder wie China und Indien Reaktoren bauen, während Europa wieder auf Atomkraft schielt. Kazatomprom sitzt auf den größten Reserven der Welt und nutzt diesen Boom mit eiserner Effizienz.

Ist die Aktie ein Kauf? Schauen wir auf die Zahlen. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis – also wie oft der Gewinn im Aktienkurs steckt – liegt aktuell bei etwa 10, basierend auf den neuesten Daten und einem Kurs von rund 33 Euro heute, am 4. April 2025. Das ist moderat – nicht überteuert wie bei Wachstumsaktien, die oft bei 30 oder mehr liegen, aber auch nicht so niedrig, dass man Misstrauen schöpfen müsste. Es sagt uns: Die Aktie ist fair bewertet, mit Spielraum nach oben, wenn die Nachfrage weiter steigt. Zum Vergleich: Cameco aus Kanada hat ein KGV von 162 – da zahlen Investoren für Zukunftsträume, während Kazatomprom Bodenhaftung hat.

Und die Dividendenrendite? Letztes Jahr zahlten sie etwa 2,38 Euro pro Aktie, bei einem Kurs von 33 Euro heute wären das rund 7,2 Prozent. Das ist saftig – weit über dem, was du bei den meisten Aktien kriegst, und ein Zeichen, dass Kazatomprom seine Aktionäre belohnt, während es wächst. Die Dividende ist in den letzten Jahren um über 27 Prozent jährlich gestiegen – ein starkes Signal für Stabilität und Vertrauen.

Warum steigt Kazatomprom? Die Nachfrage nach Uran explodiert, und sie haben die Ressourcen und die Power, das auszunutzen. Ihre Innovation liegt in der Skalierung – sie machen, was sie können, nur größer, besser, effizienter. Schulden? Gering im Verhältnis zu ihrem Eigenkapital, das sie mit fast 9 Milliarden Euro Marktkapitalisierung untermauern. Das macht sie robust, auch wenn geopolitische Winde wehen.

Kazatomprom ein solider Spieler mit Wachstumspotenzial. Ein KGV von 10 und eine Dividendenrendite von 7,2 Prozent zum aktuellen Kurs machen sie attraktiv – besonders, wenn du auf Stabilität und Ertrag setzt, während die Welt auf Uran angewiesen ist. Für unsere 10% Flip – Aktienstrategie ein Kauf, wenn du den Uran-Boom mitnehmen willst, ohne dich in hohe Risiken zu stürzen. Was denkst du – reizt dich der kasachische König?

Da ist Cameco, der kanadische Riese, ein Veteran mit Minen wie McArthur River und Cigar Lake, die wie Goldgruben der Kernenergie glänzen. Die Aktie steht bei etwa 41 Dollar, und das Kurs-Gewinn-Verhältnis von 162 zeigt, wie sehr Investoren an die Zukunft glauben. Mit einem Umsatz von über 2 Milliarden Dollar und einem Nettogewinn von 120 Millionen ist Cameco ein Fels in der Brandung. Der operative Cashflow liegt bei fast 630 Millionen, der freie Cashflow bei 480 Millionen – trotz Schulden von knapp 900 Millionen steht das Unternehmen mit einem Eigenkapital von über 4 Milliarden und einem Buchwert pro Aktie von 10 Dollar auf soliden Beinen. Ihre Stärke? Sie haben die Kunst perfektioniert, auch in mageren Jahren effizient zu produzieren, und das macht sie zum sicheren Hafen für Investoren.

Dann kommt Uranium Energy Corp aus den USA, ein hungriger Aufsteiger mit einer Aktie bei 4,45 Dollar. Sie sind noch in der Wachstumsphase, mit einem winzigen Umsatz von 224.000 Dollar und einem Nettoverlust von über 29 Millionen. Der operative Cashflow ist negativ, bei minus 106 Millionen, aber hier wird’s spannend: keine Schulden, liquide Mittel von über 156 Millionen und ein Buchwert pro Aktie von 1,90 Dollar. Sie setzen auf Flexibilität – stillgelegte Minen in Nordamerika werden reaktiviert, sobald die Preise stimmen. Das ist riskant, aber wenn der Markt explodiert, könnten sie durchstarten und schwarze Zahlen schreiben.

Jetzt wird’s richtig aufregend mit NexGen Energy, einem kanadischen Visionär. Ihre Aktie liegt bei 4,49 Dollar, und sie sind die Träumer der Branche. Ihr Rook I Projekt im Athabasca-Becken wird als einer der größten unerschlossenen Uran-Schätze der Welt gehandelt – ein Potenzial, das Kanada wieder an die Spitze der Produzenten katapultieren könnte. Noch kein Umsatz, ein Nettoverlust von fast 60 Millionen, aber wieder: keine Schulden, 156 Millionen in der Kasse und ein Buchwert pro Aktie von 1,58 Dollar. NexGen setzt alles auf dieses eine Ass – eine riskante Wette, die sie zu Milliarden machen könnte, wenn Rook I anspringt. Ihre Innovation? Ein Fokus auf nachhaltige, hochmoderne Minen, die die Welt staunen lassen könnten.

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