Rosalind und Quant: Wie Overledger die Brücke zwischen Zentralbankgeld und digitalem Handel schlägt
Zentralbanken weltweit entwickeln digitales Geld. Der digitale Euro, der digitale Pfund oder der E-Dollar sollen Zahlungen schneller und sicherer machen. Doch das Problem ist die Verbindung: Alte Bankensysteme, neue Blockchains und Privatkunden müssen miteinander kommunizieren. Genau hier greift Quant ein.
Quant hat mit seiner Overledger-Technologie gezeigt, wie diese Lücke geschlossen werden kann. Im Projekt Rosalind der Bank of England und der Bank for International Settlements wurde Overledger getestet. Ziel war, eine technische Schnittstelle zu schaffen, die Zahlungen zwischen einer Zentralbank und dem Einzelhandel digital abbildet. Overledger verband in diesem Versuch klassische Bankinfrastruktur mit Blockchain-basierten Zahlungslösungen. Die Tests zeigten, dass sich Transaktionen programmieren, steuern und in Echtzeit nachvollziehen lassen, ohne die Sicherheit der Zentralbank zu gefährden.
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Auch die Europäische Zentralbank hat Quant in ihr digitales-Euro-Programm aufgenommen. In Pilotprojekten testet sie, wie über Overledger Zahlungen zwischen Banken, Händlern und Bürgern fließen. Overledger ermöglicht, dass Zentralbank-E-Geld (CBDC) nicht isoliert läuft, sondern mit bestehenden Systemen verbunden bleibt. So wird ein digitaler Euro sofort nutzbar, ohne dass Banken ihre IT neu aufbauen müssen.
Quant unterscheidet sich klar von klassischen Blockchain-Projekten. Es ist kein neues Netzwerk, sondern ein Verbindungssystem. Overledger funktioniert wie ein universeller Übersetzer zwischen Blockchains und traditionellen Finanzsystemen. Das macht es attraktiv für Regierungen, Banken und Unternehmen. Behörden schätzen, dass Overledger Sicherheits- und Compliance-Funktionen bereits integriert hat. Banken profitieren, weil sie über ein einziges System verschiedene Netzwerke ansteuern können. Zentralbanken sehen den Vorteil, dass sich CBDCs über dieselbe Infrastruktur sicher ausgeben und verwalten lassen.
Für Investoren in QNT-Token hat das direkte Folgen. QNT ist der Zugangsschlüssel zu Overledger. Jede Institution, die Overledger nutzt, benötigt Lizenzen in Form von QNT-Token. Wenn mehr Regierungen, Banken und Unternehmen Overledger einsetzen, steigt die Nachfrage nach QNT. Das macht den Token zu einem knappen Gut mit potenziell wachsendem Wert.
Quant positioniert sich aktuell als technologische Basis für den kommenden Wandel im Geldsystem. Sollte der digitale Euro oder ein anderer CBDC in Europa oder Großbritannien auf Overledger-Technologie laufen, würde Quant eine zentrale Rolle in der Zahlungsinfrastruktur einnehmen.
Wenn der aktuelle Trend anhält und die regulatorische Akzeptanz weiter zunimmt, liegt ein realistischer QNT-Preis in zwei bis drei Jahren zwischen 250 und 400 US-Dollar. Diese Schätzung basiert auf dem begrenzten Angebot von rund 14 Millionen Token, dem wachsenden Einsatz bei institutionellen Kunden und der starken Position im CBDC-Sektor.
Quant steht damit an einer seltenen Schnittstelle: zwischen Finanzpolitik, Technologie und realer Anwendung. Wer QNT hält, investiert in eine Brückentechnologie, die Banken und Regierungen bereits im Einsatz haben – und die das digitale Geld der Zukunft verbinden soll.