„Merck KGaA – Der Riese, der Krebs besiegt“

Willkommen zu unserem heutigen Podcast! Heute tauchen wir ein in die Welt von Merck KGaA – ein Unternehmen, das nicht nur eine beeindruckende Geschichte hat, sondern auch die Zukunft der Medizin prägt. Stellt euch vor: 1668 fängt alles mit einer kleinen Apotheke in Darmstadt an. Heute ist Merck ein globaler Gigant, der in über 60 Ländern aktiv ist und in Sachen Krebsforschung und Technologie die Nase vorn hat. Was macht dieses Unternehmen so besonders? Lasst uns das gemeinsam herausfinden.

Fangen wir mit Keytruda an – dem Superstar in Mercks Portfolio. Dieses Medikament ist ein echter Durchbruch in der Krebstherapie. Es gehört zu den sogenannten Immun-Checkpoint-Inhibitoren, also Medikamenten, die dem Immunsystem beibringen, Krebszellen aufzuspüren und zu zerstören. Besonders bei Lungenkrebs, bösartigen Hauttumoren oder Blasenkrebs zeigt Keytruda, was es kann. Millionen Menschen erkranken jedes Jahr an diesen Krebsarten, und Keytruda hat die Überlebenschancen drastisch verbessert. Was es so stark macht? Es ist präzise, effektiv und vielseitig. Mit über 40 Prozent Marktanteil bei Immuntherapien lässt es Konkurrenten wie Opdivo oder Tecentriq alt aussehen. Und Merck ruht sich nicht aus – sie arbeiten an einer neuen Version, die man einfach unter die Haut spritzen kann. Das könnte die Behandlung für Patienten noch leichter machen und Mercks Vorsprung weiter ausbauen.


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Aber Keytruda ist nicht allein. Da gibt’s noch Gardasil, den Impfstoff gegen HPV. HPV – das humane Papillomavirus – ist eine heimtückische Sache. Über 80 Prozent der Menschen stecken sich irgendwann damit an, meist ohne es zu merken. Doch bestimmte Typen können richtig gefährlich werden und Krebs auslösen, etwa am Gebärmutterhals oder im Analbereich. Gardasil schützt davor – und das millionenfach weltweit. Es ist einer der umsatzstärksten Impfstoffe überhaupt und bringt Merck jedes Jahr Milliarden ein. Klar, in China gibt’s gerade ein paar Hürden mit Behörden, aber das hält das langfristige Potenzial nicht auf. In Ländern, wo Impfungen noch nicht überall Standard sind, liegt hier eine Goldmine.

Was Merck wirklich auszeichnet, ist die Forschung. Sie geben nicht auf, sondern schauen immer nach vorn. Über 100.000 Patente hat das Unternehmen – das ist eine Festung aus Innovation! Gerade arbeiten sie an neuen Krebsmitteln, die man einfach schlucken kann, statt sie zu spritzen. Oder an Technologien, die mit Künstlicher Intelligenz Krebs früher erkennen. Das ist nicht nur spannend, sondern könnte die Medizin revolutionieren. Und genau das gibt Merck diesen Vorsprung: Sie sind nicht nur gut, sie bleiben besser als die anderen.

Wachstum? Oh ja, das hat Merck drauf. Der Umsatz von Keytruda liegt inzwischen bei über 25 Milliarden Dollar jährlich, Gardasil bringt fast 9 Milliarden. Und finanziell läuft’s rund: Der Cashflow wächst, die Gewinne steigen. Für Investoren ist das Musik in den Ohren. Klar, es gibt Risiken – die Weltwirtschaft wackelt manchmal, und Behörden können einem das Leben schwer machen. Aber langfristig? Da steht Merck wie ein Fels in der Brandung.

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